Inspirationen

Balsam für deine Seele. Liebevolle Worte die von Herzen kommen...

Meditationen, Motivationen, Gedanken und Geschichten.

 

 


Glaube an dich

 

Glaube an dich. Ein kleiner Reminder wie wundervoll du bist. Du bist genug - du bist mehr als genug - du bist perfekt so wie du bist. Trau dich!


Wunschbaum - eine Imaginationsreise zu deinen Wünschen

 

Eine Imaginationsreise zu deinem Wunschbaum. Schau dir deine Wünsche genau an, spüre sie in deinem Körper und manifestiere sie für deine Zukunft.


Achtsamkeit im Alltag

Dies ist eine kleine Erinnerung, eine Hilfestellung, damit du achtsam durch deinen Alltag wandern kannst.

 

Um mit dem Stress besser umgehen zu können, kann es sehr hilfreich sein dich bewusst damit auseinander zu setzen. Nimm dir einen Moment Zeit und mach dir ein paar Notizen zu den folgenden Punkten:

 

1. Wo ist Vorsicht geboten? Trigger erkennen.

Achte dich im Alltag darauf, wann du gestresst bist und wie du reagierst? Ist es dein Chef, deine Chefin, deine Kollegen, die vielen Mails, das ständige klingeln des Telefons? 

Und wie reagierst du? Fluchst du leise vor dich hin? Du rennst durch das Büro bis du ausser Atem bist? Ist deine Atmung unregelmässig?

 

Um einen besseren Umgang mit Stress zu haben, hilft es die Triggers (Situationen die den Stress auslösen) zu erkennen. So kannst du daran arbeiten sie aufzulösen und mit mehr Ruhe durch den Tag zu gehen.

 

 

2. Ist meine Reaktion hilfreich? Hinterfragen.

Wenn du erkennst, dass du fluchst oder völlig unregelmässig atmest, hinterfrag dich: "Hilft mir diese Reaktion in dieser Situation?" 

Ganz ehrlich? Vielleicht kannst du mit dem fluchen ein bisschen Dampf ablasen, aber es versetzt dich definitiv nicht in eine gute Stimmung. Und wenn du unregelmässig atmest hilft es dir wirklich nicht. Du steigerst dich nur noch mehr in etwas hinein und stösst noch mehr Stresshormone aus. Also nimm dir ein Moment Zeit und atme tief durch, gönn dir eine Pause. 

 

3. Achtsamkeit - Aufmerksamkeit - Fokus

Meistens wollen wir alles auf einmal erledigen - Multitasking ist dir bestimmt ein Begriff. Es funktioniert nicht. Auf jeden Fall nicht so wie wir das gerne hätten. Wenn wir verschiedene Arbeitsprozesse gleichzeitig ausführen wollen, verlängert sich die Bearbeitungszeit und die Fehlerquote steigt. Das ist definitiv nicht das Resultat das du möchtest. Also fokussiere dich auf eine Sache - mache eins nach dem anderen. Sei im gegenwärtigen Moment.

 

4. STOP Ablenkung

Wir lassen uns sehr schnell von der Arbeit ablenken. Ein Telefonat, du sitzt im Grossraumbüro, quasselnde Kollegen, ein Fensterplatz. Oft ist es schwierig sich auf etwas zu konzentrieren. Kannst du für dich eine "Ruhe-Oase" schaffen? Vielleicht kannst du dich für Aufgaben die Konzentration gebrauchen zurückziehen? Oder du hörst für dich Musik oder leitest eine Weile das Telefon um. Versuch ein angenehmes Arbeitsklima für dich zu erschaffen. Es steigert deine Leistungsfähigkeit und somit sollte dich auch dein Arbeitgeber unterstützen.

 

5. Pausen

Gönn dir auch Pausen. Um auch konzentriert zu arbeiten, benötigst du auch Pausen. Die Konzentrationsfähigkeit nimmt immer mehr ab und deine Leistungsfähigkeit ebenfalls. Nach einer Pause fühlst du dich wieder munter und aufnahmefähiger.

 

6. Was nährt mich?

Was tut dir gut? Vielleicht gehst du in der Pause kurz an die frische Luft oder gönnst dir eine Yoga Session am Mittag. Ein Spaziergang, eine Meditation, ein Gespräch mit Arbeitskollegen, Kreativität.

Was immer es ist, bau es in deinen Arbeitsalltag ein. Anfänglich sagst du wohl, du hast zu wenig Zeit (jaja, ich kenn das), aber sich diese Zeit selber zu gönnen, kann Wunder wirken. 

Es kann auch mit etwas kleinem anfangen wie zum Beispiel eine Atem-Übung. Wenn du zum Beispiel merkst, dass dein Atem völlig unregelmässig ist, setzt dich an dein Platz und atme einfach bewusst ein und aus. Oder laufe völlig bewusst zur Toilette und halte deine Aufmerksamkeit auf deiner Atmung. Das ist sozusagen eine geheime Meditation, wovon nicht einmal deine Arbeitskollegen etwas mitbekommen.

 

 

7. Dankbarkeit und Erfolg

Dankbarkeit versetzt dich in eine positive Stimmung. Wir haben so viel wofür wir dankbar sein können, such dir etwas aus. Manchmal anerkennen wir unsere Leistung gar nicht mehr. Also los - feiere deine Erfolge. Notiere dir was du heute alles schon geschafft hast - beruflich oder privat. 

 

8. Wertschätzung

Wie sehr schätz du dich selber? Wie wichtig nimmst du dich selber und stellst du deine Arbeit über dich? Ganz theoretisch gesagt, wenn du dich selber wertschätzt, dann kann dir Stress auch nichts Böses.

Es ist nur ein Job! Ja du verdienst dein Geld damit, aber dein Leben hängt nicht davon ab. Du bist wichtiger als diese Arbeit - nimm dich wichtiger als diese Arbeit. Und achte darauf, dass du die Arbeit für dich machst, nicht für andere. Versuche nicht anderen durch deine geleistete Arbeit zu gefallen und alles richtig machen zu wollen.

 

In diesem Zusammenhang, gönn dir etwas Gutes! Eine Abkühlung im See, ein Apéro mit Freunden, Schoggi, ein Spaziergang...  ich bin sicher du findest etwas passendes.

 

Das ist eine kleine Führung, wie ich mehr Achtsamkeit in meinen Alltag bringe. Es ist ein ständiger Prozess und manchmal läuft es besser und dann gibt es auch schwierigere Zeiten. Da hilft ein kleiner Reminder immer wieder sehr gut.

 

Und zu guter Letzt: Du bist genug. Du bist ein wundervoller Mensch und hast viele Qualitäten. Nutze diese um achtsam durch dein Alltag zu gehen.

 

Download
Achtsamkeit im Alltag
Eine kleine Hilfe um achtsam durch deinen Alltag zu wandern.
Achtsamkeit im Alltag.pdf
Adobe Acrobat Dokument 201.4 KB

FOLLOW

© 2020 by Sarah Schilliger